Mercure Hotel Stuttgart Airport Messe: Park, Sleep and Fly

Urlaubsreisende können sich den Anreisestress ganz einfach sparen. Übernachten sie am Vorabend im Mercure Hotel Stuttgart Airport Messe, können sie ihr Auto bis zu 15 Tage je nach Verfügbarkeit auf dem Hotelparkplatz oder in der Hoteltiefgarage parken. Um die Sicherheit ihres Fahrzeugs müssen sie sich dabei keine Sorgen machen, denn der Hotelparkplatz ist beschrankt und wird regelmäßig kontrolliert. Die Hoteltiefgarage ist außerdem gut beleuchtet und wird videoüberwacht. Für einen weiteren Parktag zahlen Hotelgäste nur 15,- EUR und für eine weitere Parkwoche zahlen sie 40,- EUR (ab 2013: 50,- EUR) Aufschlag.  Wenden müssen sie sich dabei nur an den Kundendienst und zahlen den Aufschlag direkt vor Ort. Aus Sicherheits- und Rangiergründen ist die Abgabe des Autoschlüssels erforderlich.

Am Vorabend der Abreise können sich die Gäste am Hotel Check-in einen Transfer zum Flughafen buchen. Mit dem kostenlosen Shuttlebus werden die Gäste dann Montag bis Samstag von 5:00 bis 22:00 Uhr und Sonntag/feiertags von 8:00 bis 21:00 Uhr in ca. 10 Minuten zu den Flughafenterminals gefahren. Ab 2013 gibt es dann zu den gleichen Uhrzeiten einen individuellen Transfer für noch mehr Bequemlichkeit. Auch mit dem Taxi lässt es sich stressfrei für ca. 13,- EUR pro Fahrt zum Flughafen fahren. Park, Sleep and Fly im Mercure Hotel Stuttgart Airport Messe und den Urlaub von Anfang an genießen!

Anzahl der Flüge (Starts) von Frankfurt/ Main und Zieldestination

Aus der Reihe Hätten Sie es gewusst ;o) auch nicht uninteressant ist einmal einen kurzen aber klaren Blick auf die Anzahl der Starts und deren zugehörige Destination am Beispiel Airport Frankfurt zu werfen. Zumal spannend ist, wohin die Reise (inkl. Frachtflüge etc.) an erste Stelle geht.

Und zwar nach Italien. Italien? Ja, lt. dem statistischen Bundesamt starteten im Jahr 2010 15.134 Flüge gen dem südlichen Fastnachbarn. Knapp gefolgt von den Vereinigten Staaten mit 15.015 Starts.

Wenn man sich die Top20 der abgehenden Flüge von Frankfur ansieht, ist das durchaus für die ein oder andere Überraschung gut. Oder hätten Sie gedacht, dass z.B. Österreich mit 10494 Starts schon an 6. Stelle rangiert?

Italien 15134
Vereinigte Staaten 15015
Vereinigtes Königreich 12601
Spanien 11802
Frankreich 11002
Österreich 10494
Schweiz 7754
Polen 7108
Russische Föderation 6605
Türkei 6534
Norwegen 4041
Schweden 4008
Niederlande 3946
Indien 3741
Dänemark 3704
Portugal 3487
China 3446
Kanada 3172
Vereinigte Arabische Emirate 2960
Griechenland 2867

Die letzten Plätze mit jeweils einem Start teilen sich Bermuda, Eritrea, Ruanda, Kongo und die Bahamas.

Mal sehen was die Werte für 2011 an Veränderung zeigen, und ob und wie das mit den derzeitigen „Bewegungen“ in Europa korreliert!

Heiß begehrt: Flughafen München Jobs

Im Jahr 2010 beliefen sich die die Gehälter der Flughafen München GmbH Beschäftigte durchschnittlich auf 44 600 Euro bei einer Regelarbeitzeit von 39 Stunden pro Woche. Somit übertreffen Flughafen München Jobs deutlich den Bundesdurchschnitt des Wirtschaftssektors Verkehr und Lagerei. Bei der Ermittlung wurden sowohl Führungskräfte wie geringfügig- und Teilzeit-Beschäftigte herangezogen.

Die Mitarbeiter der Flughafen München GmbH kommen überwiegend aus den ortsnahen Landkreisen wie Freising, Erding und Landshut. Viele nehmen auch eine lange Anfahrt vom Münchner Zentrum bis zum Flughafen im Kauf.  An der Stelle fragt man sich, warum sind die Flughafen München Jobs so begehrt?

Die Antwort darauf basiert auf einer langfristig angelegten Personalstrategie. Die Flughafen München GmbH hat sich durch ein klares und personalorientiertes Konzept als verantwortlicher Arbeitgeber auf dem regionalen Arbeitsmarkt positioniert mit Tarifverträgen, bei denen u.a. gewährleitet wird, dass weibliche und männliche Mitarbeiter bei den „Flughafen München Jobs“ gleich entlohnt werden, wenn sie eine vergleichbare Tätigkeit ausüben.  Dazu muss man erwähnen, dass die FMG Mitglied im kommunalen Arbeitgeberverband ist. Somit sind die Flughafen München Jobs an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) gebunden.

Dazu kommen noch äußerst attraktive Leistungen, welche die begehrten Flughafen München Jobs aufwerten. Dazu gehört die Altersvorsorge für Mitarbeiter, welche sogar Bestandteil des Tarifvertrags ist. Prämien und Einmalzahlungen sollen die Eigeninitiative und Engagement der Mitarbeiter anspornen. Die kulturelle Vielfalt wird bei der FMG als international ausgerichtetes Unternehmen mit einem Anteil von 15% der Konzernmitarbeiter stark gefördert. Das Unternehmen sieht die bunte Mischung und unterschiedliche Sichtweise ihres Personals als Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Verbesserung in allen Unternehmensbereichen. Aber auch Menschen mit schwerer Behinderung haben eine Chance auf Flughafen München Jobs, denn die FMG fördert mit einem Anteil von über 400 schwerbehinderten Beschäftigten die Teilnahme dieses Personenkreises am Berufsleben. Dafür wurde sogar die FMG von der bayerischen Staatsregierung mit dem Preis als vorbildlicher Arbeitgeber für Menschen mit Behinderung geehrt.

Für das Jahr 2025 wird ein starkes Fluggastwachstum von 58 Millionen angekündigt.  Dieser Zuwachs kann ohne Erweiterung der Kapazitäten beim Start- und Landebahnsystem nicht gemeistert werden. Aus diesem Grund hält die FMG den Bau einer dritten Bahn für mehr als notwendig. Dieses Vorhaben birgt sowohl Chancen wie Risiken.  Darüber wird zurzeit in der Öffentlichkeit  viel diskutiert. Dennoch steht fest, dass der Flughafen München Jobs für jedermann weiterhin zu vergeben hat!

Die neue Landebahn in Frankfurt: über Fluglärm und aufgeheizte Gemüter

Flughafen Frankfurt: die neue Landebahn

Vor kurzem wurde die Neue Landebahn am Flughafen Frankfurt nach einem 14 Jahre andauernden Streit mit den Anwohnern in Betrieb genommen. Doch so richtig zufrieden ist am Ende keiner der Beteiligten. Die gestressten Anwohner müssen sich in den nächsten Jahren auf eine deutlich erhöhte Lärmbelästigung einstellen und die Betreiber sind sauer, weil der Ausbau so lange gedauert hat. Unzufrieden sind zudem auch die Fluggesellschaften aufgrund des für sie überraschenden Nachtflugverbots, welches insbesondere die Luftfrachtgesellschaften hart trifft. Dazu kommt noch die Politik, welche mit dem Versuch es allen recht machen zu wollen, um ein neues Startbahn-West Szenario zu verhindern, deutlich gescheitert ist. Alles zusammen, führt zu einer fatalen Außendarstellung, was die Durchsetzung eines wirtschaftlich notwendigen Projekts in einem der führenden Wirtschaftsnationen der Welt angeht. Dies wird deutlich, wenn man sich zum Vergleich China anschaut. Dort werden in den nächsten vier Jahren 45 neue Flughäfen gebaut, von denen mindestens 12 so groß sein werden, wie der Frankfurter Flughafen

Nachtflugverbot bringt Chaos

Das überraschend ausgesprochene Nachtflugverbot trifft insbesondere die Lufthansa hart. Man erwartet Einbußen im Frachtverkehr im zweistelligen Millionenbereich. So starten die Maschinen abends ab Frankfurt nach Köln-Bonn und fliegen dort nach mehreren Stunden Wartezeit weiter über Russland nach Indien oder China. Am Flughafen Frankfurt werden knapp 75 Prozent des gesamten deutschen Luftfrachtverkehrs abgewickelt. Betrachtet man die 10 größten Frachtflughäfen, dann ist Frankfurt der Einzige mit einem bestehenden Nachtflugverbot.

Weiterer Ausbau geplant

Nicht nur die neue Landebahn, sondern auch noch ein neues Terminal soll in den nächsten Jahren gebaut werden. Insgesamt kostet der Ausbau des Flughafen Frankfurt circa 4,3 Milliarden Euro. Etwa 100000 neue Arbeitsplätze sollen dadurch entstehen. Wie die Kanzlerin nach ihrer ersten Landung auf der neuen Landebahn feststellte, soll diese dazu beitragen „den Wirtschaftsstandort Deutschland auch künftig zu sichern“. Betrachtet man sich das zaghafte Vorgehen insbesondere der hessischen Landesregierung, ist hiervon jedoch nicht zu erkennen

Verspätung am Flughafen München:
Wer ist schuld?

Nebel oder Nagetiere – wer trägt denn nun die Schuld?

„Verspätet/delayed“ steht auf großen Anzeigetafeln am Airport München. Schuld an den Verspätungen sind Wassertropfen: So klein und so leicht, dass sie in der Luft hängen bleiben und nicht nach unten fallen – das Ergebnis ist Nebel und eine eingeschränkte Sicht. Während Passagiere stöhnen, bleibt das Flughafenpersonal gelassen. Für sie gehört das zum Alltag.

Am Airport München ist Nebel keine Seltenheit

Witterungsbedingte Ursachen sind laut Deutscher Flugsicherung für etwa 80 Prozent der Verspätungen in München verantwortlich. Das Problem: Wann sich Nebel bildet oder wieder auflöst, ist schwierig vorherzusagen. Meteorologen wissen aber, dass die Wahrscheinlichkeit zunimmt, je kühler und feuchter die Luft ist. Diese Voraussetzungen sind am Flughafen München erfüllt, dem Flughafen in Deutschland, der am häufigsten vom weißen Dunst beeinträchtigt wird. Denn das Erdinger Moos um den Airport München ist besonders feucht und kühl.

Trotzdem starten und landen Flugzeuge in München, Piloten und Fluglotsen richten sich nach Instrumenten. Als Vorsichtsmaßnahme wird aber bei schlechter Sicht der Mindestabstand zwischen den Flugzeugen erhöht. So muss etwa ein Flugzeug vor dem Start mehr Abstand zur „Runway“ halten als bei guter Sicht. Dadurch dauert es länger, bis die Maschine zum Startpunkt gerollt ist – und das summiert sich.

Auch Nagetiere können am Flughafen München
für Verspätung sorgen

Während Nebel besonders im Herbst und Winter den Start und die Landung von Flugzeugen verzögert, sorgen Gewitter in den wärmeren Jahreszeiten für Störungen am Flughafen München. Das Wetter ist übrigens nur eine – gewöhnliche – Ursache. Deutlich seltener kommen menschliche oder tierische Störfaktoren vor. Piloten und Boardcrews, die zu spät kommen, oder Putzmannschaften, die die geplante Säuberungszeit des Flugzeugs überziehen, können ebenso wie der Anblick einer Maus den Flugzeugstart verzögern. Denn das Nagetier knabbert besonders gerne die Verkabelung an und muss vor dem Start ausquartiert werden. Die Meldung „Verspätet/delayed“ muss also nicht zwangsläufig auf das Wetter zurückzuführen sein.

Beste Flughäfen: Asien bestimmt den Weltstandard

Der Changi Airport Singapur darf sich „Bester Flughafen der Welt 2010“ nennen. Zu diesem Ergebnis kam das britische Bewertungsportal Skytrax bei einer Umfrage unter fast zehn Millionen Fluggästen weltweit. Dabei wurden insgesamt 39 Kriterien abgefragt. Changi Airport Singapur überzeugte vor allem durch herausragenden Service und schnelle Abfertigung. Auf dem Flughafen des Stadtstaates werden jährlich etwa 35 Millionen Passagiere abgefertigt.

In der Qualität von Flughäfen setzt Asien weltweit die Standards: Nach Singapur belegen Seoul und Hongkong in der Wertung ‚Beste Flughäfen‘ die nächsten beiden Plätze. Auf den ersten zehn Rängen sind asiatische Airports insgesamt sechsmal vertreten. Europa punktet dreimal mit München auf Platz vier sowie Zürich (Platz sechs) und Amsterdam Schiphol (Platz sieben). Dazu gesellt sich Auckland Airport in Neuseeland mit Rang 9. Beste Flughäfen in Deutschland sind unter den TOP 25 außerdem mit Frankfurt Main (Platz 16) und Hamburg (Platz 24) gelistet.

Der Seattle/Tacoma International Airport im US-Bundesstaat Washington ist der pünktlichste internationale Großflughafen der Welt im Jahr 2010. Das ermittelte der in den USA ansässige Flugdatendienst Flightstats. In Seattle sind rund 85% aller Flüge spätestens 15 Minuten nach der planmäßigen Abflugzeit in der Luft. Mit einer noch besseren Quote von knapp 88% siegte der Oslo Airport Gardermoen als pünktlichster Großflughafen in Europa. Den Spitzenwert erreichte auch hier ein asiatischer Airport: Bester Flughafen mit 96 Prozent Pünktlichkeit ist der Itami Airport Osaka in Japan.